Die Art des Stalkings hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. 

Seitdem Stalker mit Anzeigen und Verurteilungen rechnen müssen, haben sich auch ihre Strategien geändert, um ihre Ziele zu erreichen.  Während der Telefon-Terror weitestgehend aufgehört hat und das dauernde Herumlungern auf der Straße vor den Wohnungen, bzw. Arbeitsstellen ihrer Opfer oft zu Polizeieinsätzen geführt hat, gehen Stalker heute raffinierter vor. 

Der Erfindungsreichtum der jetzigen Stalker-Generation kennt (fast) keine Grenzen und jeder Fall ist anders gelagert. 

Oftmals ist das Stalking nur sehr schwer oder gar nicht zu erkennen, weil der Stalker aus der Deckung heraus handelt und das Opfer zu spät merkt, dass etwas nicht stimmt. 

Zeitiges Einhalt-Gebieten auf Stalken ist für die Opfer lebenswichtig. 

Diese Webseite richtet sich an Schulen, Betriebe, Vermieter, Städte und Gemeinden, Kirchen und Einzelpersonen; kurz, alle, die mit dem "neuen" Stalking zu tun haben und nicht wissen, wie sie angemessen darauf reagieren sollen. Ihr seid aufgerufen, euch schützend vor die Opfer zu stellen und euch Hilfe zu holen, falls ihr unsicher seid. 

Hier findet ihr  kostenfreie Infos über die neuen Stalking-Strategien.

NEUE STALKER-STRATEGIEN: 

- Der Zusammenschluss des Stalkers mit Leuten, die du nicht kennst, die mit dir "befreundet" sein wollen, um an Infos zu gelangen,

- das Suchen nach Infos im Netz, die man gegen dich verwenden könnte. Hier kommen auch gerne "Hobby-Hacker" zum Einsatz. Ein "Freund" sagte mir mal, dass er gegen JEDEN etwas finden würde, wenn er wollte. Gegen mich hat er nichts gefunden. 

- Das "Zufällige Zusammentreffen" , das allerdings monatelang sorgfältig geplant war, um deiner habhaft zu werden. (Achtung, sehr gefährlich, da seine Freunde mit involviert sein könnten),

- die alte Methode mit Zuckerbrot und Peitsche, um dich zu verunsichern. Erst nett und verschmust, dann übel beschimpfend und wenn das auch nicht hilft, geht man erneut zum Schmusekurs über, Druck aufbauend, Eigentum zerstörend; auch fremdes Eigentum, das dir in die Schuhe geschoben wird und du bezahlen sollst. (Polizei einschalten!)

Es gibt noch jede Menge andere fiese Methoden, aber dies sind die wichtigsten.

 Man kann mich per E-Mail kontaktieren, die relativ zeitnah beantwortet wird. 

info@anti-stalking.online

Die Polizei ist auch eine gute Anlaufstelle. Dort kann man sich beraten lassen und, falls man schon über einen längeren Zeitraum (8 Wochen) ein Stalker-Tagebuch geführt hat, den Stalker zur Anzeige bringen. 

WAS SOLL MIT DIESER WEBSEITE ERREICHT WERDEN? 

Da die Abwehr von unerwünschter Belästigung , Stalking, und/oder Bedrohungen von Besitz und Leben sehr aufwändig für die Opfer sind und behördliche Maßnahmen oft genug nicht greifen, muss erreicht werden, dass die Strafen für Stalker richtig weh tun. Das geht nur über die Geldbörse. 

Wir müssen erreichen, dass Stalker Schadensersatz für alle Schäden zahlen müssen, die sie angerichtet haben. Ein 150 Euro-Scheck vom Weißen Ring ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich denke, der Stalker sollte die Rechtsberatung für das Opfer zahlen müssen, plus Schadensersatz. Dies wäre eine angemessene Vorgehensweise und würde Stalker effektiv von weiteren Belästigungen abhalten.